Die 5 Grundsätze (zitiert nach Bach):

  1. Die Seele ist das wahre Wesen des Menschen. Sein Körper ist nur eine unvollkommene Spiegelung derselben. Unser höheres Selbst, der göttliche Funke, ist unbesiegbar und unsterblich.
  2. Die Transzendenz des Menschen bewirkt die Notwendigkeit der irdischen und körperlichen Existenz, damit wir Erfahrungen sammeln und uns entwickeln können. Der Geist führt uns, wie es unsere Aufgabe erfordert, mit Hilfe unseres Gewissens.
  3. Das Leben in dieser Welt ist nur eine kurze Reise im Verlauf unserer Evolution. Wir benötigen dazu den irdischen Körper, als Instrument oder Fahrzeug.
  4. Sind Geist und Seele in Harmonie, sind wir gesund. Wenn wir unseren Weg nicht verfolgen, kommt es zum Konflikt und in der Folge zu Energieverlusten und Krankheit.
  5. Wenn wir die ganze Schöpfung begreifen, erkennen wir, dass der Schöpfer die Liebe ist. Wenn wir in Liebe zu allen und allem und auch zu uns selbst leben, können wir nicht fehlgehen: wir leben in Gesundheit.

Bachblüten sind Blütenessenzen. Dr. Eduard Bach, der Begründer der Bach-Blüten-Essenzen lebte von 1886 bis 1936 in England. An der Universität in Cambridge studierte er Medizin und arbeitete zunächst einige Jahre als Schulmediziner und Wissenschaftler. Durch seine Forschungsergebnisse in der Bakteriologie wurde er weit über sein Heimatland hinaus bekannt. Trotz seiner wissenschaftlichen Forschungsarbeit hielt Eduard Bach engen Kontakt zu seinen Patienten. Er erkannte den Zusammenhang zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden. Seine Ansichten wurden durch Friedrich Christian Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie, bestätigt.

Die Bachblütenessenzen können besonders in Lebenskrisen angewendet werden, wie z. B. bei Scheidung, vor Prüfungen oder bei Kindern mit Schulproblemen, Schulwechsel oder „Geschwisterchen“ kommt zur Welt, um das emotionale Ungleichgewicht wieder zu harmonisieren.